MF2022 in Präsenz

Post für die Technik-Garage!

Es ist eine Karte. Zunächst haben wir uns darüber einfach gefreut. Maker Faire, das ist ganz viel Diskussion mit Interessierten und interessierten Experten, das sind eine Menge Spaß und Futter für Neugierige.

Projekte gäbe es schon, aber noch immer wirken Lockdown und Pandemie nach. Es war weniger Gemeinschaft und Aktion in den letzten beiden Jahren in und rund um den Verein.

Ein Blick auf sich entwickelnde Inzidenzen dämpft die Vorfreude auf den Termin, denn „Maker Faire“ in Hannover, das ist nicht nur Freigelände, das sind auch Hallen dicht voll mit Menschen. Oft so dicht, dass ein Gang mit 2 m Breite oft so breit war, dass man die Freunde von Gegenüber kaum sehen konnte. Schön und schön anstrengend. Interessierte Besucher und Besucherinnen bedeuten viele, intensive Gespräche bei einem nicht zu unterschätzenden Lärmpegel. „Zeig‘ mal“, Fachfragen und neue Perspektiven, angebahnte Kooperationen und und und … In Zeiten von Nasemundschutz verliert diese Verlockung etwas an Strahlkraft.

Jetzt wären Stimmbänder aus Edelstahl oder Teflon vielleicht eine gute Innovation? Wie wäre es mit schallmindernden Stellwänden? Akustiksegeln? Kehlkopfmikrophon mit Nahfeld-Sende/Empfängern und In-Ear-Kopfhörern mit Nahfeld-Sende/Empfängern? Das Ganze als Handy-App, denn Sender und Empfänger will ja niemand nur einmalig oder zusätzlich haben und brächte zudem Doppelnutzen. Wir sind Maker und die denken bekanntlich in Lösungen. Auf die gefundenen Lösungen sind wir gespannt.

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