Gefahr durch intelligente Brotmesser?

Heise-Online berichtet am 29.Juli 2015 „Sicherheit: Hacker übernehmen smartes Scharfschützengewehr„. Aus dem Bericht geht zunächst einmal hervor, dass Scharfschützen bei ihrem Tötungsgeschäft Softwareunterstützung durch ihre Waffe erfahren, die Waffe also über „Intelligenz“ und damit über ein Betriebssystem verfügt. Im beschriebenen Fall verfügt die Waffe sogar über WLAN. Selbst wenn der Hersteller in diesem Fall mit einem Patch die spezielle Sicherheitslücke schließt, bleiben vermutlich mindestens 10 derzeit noch unbekannte Lücken. Der in diesem Fall zuständige Hersteller leidet laut Heise-Bericht unter Liquiditätsproblemen.

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