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Ein Fotobioreaktor-Dummy steht Aufnahme seiner Kenndaten an.

Gastransport durch Einblasen atmophärischer Luft bringt mehrere Risiken auch abseits der Sterilitätsfragen mit sich.

Wie verhält sich die Wasserbilanz eines luftdurchströmten Reaktors bei Begasung mit Perlator/Diffusor bzw. mit großen Gasblasen unter dem Einfluss unterschiedlicher Temperaturen? Intensives Lüften kalter Kellerräume sorgt im Sommer zuverlässig für feuchte Wände, denn die einströmende, feuchte Warmluft kondensiert in der kalten Umgebung. Mithilfe der Luftfeuchtetabelle zweier DHT22-Temperatur-Feuchte-Sensoren, sowie eines DS18B29-Temperatursensor für wässrige Umgebungen soll der Wasserverlust für diverse Betrieszustände ermittelt (gemessen und berechnet) werden.

Die Leistungsfähigkeit der Luftpumpen übersteigt unter den Normeinsatzbedingen der Kenndaten der Pumpen. Unter Einsatz der Softpwm-Bibliothek und des Mosfet-Treiber-Boards sind Kenngrößen zu Anlaufverhalten und Pumpleistung zu ermitteln.

Die Leistung satt durch viele neue 1 W LEDs. Als Lichtaddierer sollen die Leistungs-LEDs nur die für einen physiologischen Betrieb des Reaktors nötige Leistung und der respektiven Wellenlängen abgeben. Zunächst sind die LED-Treiber und deren Ansteuerung zu testen. Für den Realbetrieb sind die LEDs unbedingt gekühlt zu betreiben. Hier gilt es geeignete Aufbauten zu ersinnen.

Medien für die ausgewählten Algen sind anzusetzen und zu sterilisieren. Vorüberlegungen für eine Klonierung sind anzustellen.

Der LED-Globus sieht seiner Fertigstellung endlich entgegen.

Hendrik wird die Einbindung von ESP-01-Modulen und die dazu erforderlichen Hard- und Softwarebedingungen demonstrieren.

Der Fraktionssammler soll weiter wachsen.