Drinnen oder draußen ist nur eine Frage der Definition

Überlegungen zu Risiken und einem neuen therapeutischen Ansatz gegen SARS-CoV-2

Orana Wildlife Park feeding lions.jpgWildtierfütterung

By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/28923985@N00″>Greg Hewgill</a> – originally posted to <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/Flickr“ class=“mw-redirect“ title=“Flickr“>Flickr</a> as <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/28923985@N00/324597704″>Lions</a>, CC BY 2.0, Link

Es ist nicht bekannt, ob sich diese Besucher eines Tierparks mehr vor entflohenen Nerzen oder den Löwen fürchten werden. Da das Corona SARS-CoV 2-Virus sowohl Nerze als auch Katzen infizieren kann und die Infektion riesiger Nerzbestände mit einer Mutante des erwähnten Virus eine Freisetzung und damit Bildung eines Bioreservoirs wahrscheinlich machte, sollten sich die Menschen fürchten. Das SARS-CoV 2-Virus ist für hundertausende Todesfälle von Menschen innerhalb eines Jahres verantwortlich. Weder von Nerzen, Iltissen & Fretchen noch von Löwen, Tigern und Leoparden ist je ein solcher jährlicher Verlust an Menschenleben verursacht worden. Jetzt jedenfalls ist das Virus „draußen“ angekommen. Nachrichten in der Tagespresse versehen diese Annahme mit einer hohen Wahrscheinlichkeit.

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