Chancen & Risiken KI-designter Biostoffe

Verliebt in Deinen Wischmopp?

Janitor's bucket with mop.jpgVon Der ursprünglich hochladende Benutzer war <a href=“https://en.wikipedia.org/wiki/User:Husond“ class=“extiw“ title=“wikipedia:User:Husond“>Husond</a> in der <a href=“https://en.wikipedia.org/wiki/“ class=“extiw“ title=“wikipedia:“>Wikipedia auf Englisch</a> – Taken by <a href=“https://en.wikipedia.org/wiki/User:Husond“ class=“extiw“ title=“en:User:Husond“>en:User:Husond</a>. Originally from <a class=“external text“

Wir erklären Dir, wie es dazu kommen kann.

Du hast bestimmt schon davon gehört, dass Entscheidungen „aus dem Bauch heraus“ beeinflusst werden. Bakterien im Darm kommunizieren mithilfe kleiner Moleküle mit dem Gehirn des Darmbesitzers. Die Gesamtheit der unterschiedlichen Bakterien eines individuellen Menschen nennt man „Mikrobiom“ [1]. Stoffe die diese Bakterien ausscheiden, können die Darmwand passieren und über den Kreislauf in Dein Gehirn gelangen. Dort können sie beispielsweise für depressive Verstimmungen sorgen [2, 3]. Wie genau das funktioniert, ist Gegenstand aktueller Forschung.

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