Glückwünsche an Arduino-Hannover

Gleich 2 Auszeichnungen erhielt Arduino-Hannover für die Präsentation auf der diesjährigen Maker Faire in Hannover.

Die Redaktion des Magazins Make: verlieh ihnen den „Maker of Merit“-Award einmal für den jährlichen Lötworkshop für Kinder, mit dem sich Arduino-Hannover nun schon traditionell um die nachwachsende Generation von Makern bemüht, und einmal für die LoRa Funktechnik Gruppe, einem Projekt, das auch im Vortrag auf ausgesprochenes Interesse stieß.

Wir gratulieren herzlichst. Auch die Technik-Garage hat den offenen, kompetenten und kooperativen Charakter von Arduino-Hannover wiederholt schätzen gelernt.

Vielen Enden wohnt ein Anfang inne

Die Maker Faire Hannover 2018 war großartig. Sie war aber auch anstrengend. Viel  Spaß und viel Akustik. Am Stand und bei unseren Vorträgen gab es viele Fragen, die wir zu beantworten versprachen. Das wollen wir gerne, vollständig und öffentlich machen. Der Bereich Bioplastik & Algen erhält dafür mehr Seiten, Bilder …. und Verknüpfungen zu zitierter Literatur.
Dies ist der Link zum Vortrag: „Wissenschaft braucht Makeransatz„. Auch wenn der Vortrag weniger Zuhörer hatte als erhofft, sollen die Inhalte und alle Zitate mit Belegen dauerhaft auf diese Seite kommen. Das µ-Pancreas-Projekt wird ein Beispiel für die Umsetzung des Makeransatzes in der Wissenschaft. Die versprochenen Qualitätssicherungsdokumente (Handbuch, Verfahrensanweisungen, Formulare ….) werden jedoch nicht auf dieser Seite, sondern auf www.virtuelles-Gemeinlabor.de und dessen aufzubauendem Wiki veröffentlicht.

Die kooperative Umsetzung des Projektes kann auf makerdb.org unterstützt und begleitet oder in den Fortschrittsberichten verfolgt werden. Fragen werden natürlich gerne auf allen Kanälen beantwortet.

Tank, Teller oder Tasse?

Warum die Konkurrenz, wenn man alles auf einmal mit geringem Mehraufwand haben kann?

Noch weiß Simone nicht, wie sie es anstellen soll, aber wir haben schon eine Idee! Die Algen (Chlorella vulgaris) im Bioreaktor stellen bei geeigneter Pflege nahrungsmitteltaugliches Protein und biologisch wirklich abbaubaren Kunststoff (PHB). Wenn es gewünscht ist, kann zusätzlich eine Lipdfraktion gewonnen werden, die sich zu Treibstoff verarbeiten lässt (ähnlich wie beim Raps).

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My sensors tell me, this space is good!

Simone sitzt vor neuen 15 Sensor-Kits mit jeweils 37 Sensoren. Da wird selbst Silicium sensibel. Eine erste Anleitung zum Umgang mit den Dingern gab’s im letzten Blog-Beitrag.

Der Einsatz der Sensoren zielt jedoch weniger auf eine „Belebung“ einer Schaufensterpuppe sondern auf Einführungen, die an Schulen und vor allem aber in diversen MakerSpaces geplant sind.

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