Was könnte das wohl sein? Eine futuristischer Wurfwaffe ist es nicht (Wäre vollkommen atypisch für die Technik-Garage). Die Flosse eine Robothais? Schon dichter dran. Es ist die LED-Zeile des LED-Globus. Ein Juwelier hätte sicher seine Freude daran. Der nächste TAG-Tag bringt sicher den Hardware-Abschluss des Projektes.
Der „Neue“ bei der Arbeit. Hier entsteht ein Kuvettenhalter für ein Fotometer in PLA. Hut ab. Auch der Druck ohne Support funktioniert. Die Kühlung des Druckkopfes funktioniert also tadellos.
Viel Energie in die Anwednung der neuen CO2-Sensoren verwendet. Die Sensoren (Einer wurde verwendet) tun ihre Pflicht nicht schlechter als kommerzielle Sensoren zum 10fachen Preis. Ein Nano liest den Sensor aus (noch über das PWM-Signal des Sensors) und leitet es an den Serial-Monitor der Arduino-IDE weiter. Mit Leitungswasser und TRIS-Puffer wollten wir CO2 aus Umgebungsluft einfangen, die wir mittels Aquarium-Membranpumpe geregelt in einen Standzylinder durch eine 20ml-Pipette bliesen. Die CO2-Konzentration der aus dem Wasser entweichenden Luft leiteten wir am CO2-Sensor vorbei. Die Konzentration sollte geringer sein, als die der Umgebungsluft. … hätte sein sollen. Der pH der Lösung hätte sinken sollen … tat er nicht. Die Vermutung ist, dass das verwendete Leitungswasser die unerwartete Reaktion bedingte. Eine wesentlich aufwändigere Installation am Folgetag in einem Biotechnik-Gymnasium mit den identischen Sensoren führte in allen Fällen zu den erwarteten Ergebnisse (Die werden hier dargestellt sobald die Protokolle zu den Versuchen abgegeben wurden).
Das linke Bild zeigt einen Teil eines Antriebs einer Festplatte. Man erkennt die 12 Spulen der Elektromagneten die den Rotor antreiben sollen. Es liegt nahe, einen achslosen Rührmechanismus für die Fotobioreaktoren zu entwickeln, der diesen Grundtyp eines Antriebes aufnimmt. Dazu in einem der kommenden TAG-Tage mehr.