Auch kein Zufall, aber signifikant kleinere Streuung

In Fortsetzung der Erkundung des Arduino-Nano als System mit schwingendem Eingang folgte die Prüfung des „nackten“ Boards. Wie die obige Abbildung zeigt schwingt der Eingang noch immer – aber in einem sehr hoch signifikant geringerem Ausmaß. Bei derartigen Unterschieden erübrigt sich eigentlich die Durchführung eines statistischen Verfahrens.

Es fehlt noch die Analyse der weiterhin bestehenden Grundschwingung, die noch immer zu erkennen ist, denn es gibt ein Muster.

Es steht zu vermuten, dass die Auflüsung des Analogeingangs nun deutlich erhöht werden müsste (12 oder 14 Bit?) um auch bei dieser Spannweite die zuvor gefundenen Muster erneut zu beobachten.

Mit den analogen Eingängen verbundene Stromleiter wirken als Antennen. Ein nächster Versuch soll Abschirmmaßnahmen auf Eignung untersuchen.

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